Über mich
 

Vom Radio zum Werbesprecher

 

Ich will ehrlich sein: Ich hasse es,

über berufliche Werdegänge zu reden.

 

 

Warum?

 

Weil ich es meistens unglaublich langweilig finde, wenn sich Leute selbst beschreiben, indem sie von ihrem Job sprechen.

 

Bist du dein Job?

 

Wenn nein, dann fang doch mit etwas anderem an.

Hobbies zum Beispiel.
 

Also zu mir: Ich bin verheiratet und frischgebackener Papa einer mittlerweile einjährigen Tochter – und jeder, der Kinder hat, wird wissen, dass meine Hobbies daher momentan etwas kurz kommen. Aber, um das Klischee eines jeden Elternteils zu bestätigen:

 

„Es lohnt sich!“

 

 

Ich spiele Schlagzeug in einer Ska-Band, ich mag Amercian Football (San Francisco 49ers) Handball (Füchse Berlin), Camping-Touren durch die USA und Norddeutschland, Country, Metal und Ska,

meine Freunde und die Krabbelgruppe am Freitag.

 

Und ohne Pizza geht nichts – mit einer eiskalten Cola

auf dem Balkon im Hochsommer. Dann noch Füße hochlegen, Podcast hören und sich freuen, dass die Nachbarn

sich freuen, dass ich allein vor mich hinlache – ein Traum!

 

 

Wie? Für diese Infos bist du nicht hier?

Na gut, dann zurück zum Business.

 

Als Werbesprecher ist vermutlich jeder anders ans Ziel gelangt. 

Soweit ich weiß, gibt es dafür keine klassische Ausbildung, ich jedenfalls bin über ein paar Umwege Werbesprecher geworden.

 

Nach meinem Journalistik-Studium war ich eine Zeit lang Radiomoderator, dann Pressesprecher bei den Füchsen Berlin (Handball-Bundesliga), dann gab es einen Abstecher über eine Agentur und als Senior Corporate Communications Manager überschneiden sich ebenfalls viele meiner Arbeiten - immerhin geht es am Ende immer darum, die Zielgruppe vernünftig zu erreichen.

 

Deshalb spreche ich seit mehr als 10 Jahren regelmäßig Werbespots für Radio und TV, Hörbücher, E-Learning-Projekte, Anrufbeantworter, Imagefilme, Dokumentationen und und und ein. Ich bin stolz auf meine mittlerweile mehr als 1000 abgeschlossenen Projekte und freue mich, dass es weiterhin gut läuft.

Als nächstes wäre ich gern die Stimme für dein Projekt.

Da bin ich einfach mal direkt.

 

 

Also – lass uns sprechen!

 

Christian

 

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